Online-Shopping, virtuelles Gaming und Gambling, digitale Partnersuche und dreidimensionale Weiterbildungen im Internet: All diese Tätigkeiten gehören zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Eines ist ihnen gemeinsam. Sie kosten Geld und das übertragen Menschen hierzulande immer häufiger bequem über das Internet. Dabei greifen sie in erster Linie auf PayPal zurück.

PayPal gehört seit Jahren zum festen Bestandteil der virtuellen Zahlungsmoral. Vorzugsweise zahlen Nutzer in Online-Spielotheken per PayPal. Beim Besuch der besten PayPal-Spielhallen im Internet haben sie neben der Echtzeit-Bezahlung weitere Vorteile: Nach erfolgreichem Transfer genießen sie den Zugriff auf unzählige Spiele. Sämtliche Slotautomaten und Poker-Runden bieten sogar interessante Zusatzspiele und effektive Boni. Eine hohe Auszahlungsquote ist das i-Tüpfelchen.

Auch im lokalen Raum ist PayPal angekommen. So setzen Gastronomie, Hotellerie und örtlich ansässige Firmen aus der Gesundheitsbranche vermehrt auf PayPal. Kann das System tatsächlich auch außerhalb des Rechners funktionieren und wie laufen Bezahlungen grundsätzlich ab? Hier erhalten Erstnutzer von PayPal die wichtigsten Antworten für die Nutzung der einfachsten Zahlungssoftware der Welt.

Inhaltsverzeichnis

Wer oder was ist PayPal?

Das in den Vereinigten Staaten ansässige Unternehmen PayPal öffnete im Jahr 1998 seine Pforten. Zu jener Zeit befand sich das digitale Leben noch in der Entwicklungsphase. Aus diesem Grund sah hinter PayPal kaum jemand ein zukunftsträchtiges und gleichsam börsennotiertes Unternehmen von absoluter Wichtigkeit. Doch schon bald sollte sich das ändern.

Im Jahr 1998 hatten viele Privatnutzer Zugang zu einem PC. Der Hype um die digitale Maschine unter Einbeziehung des Internets zur globalen Verbindung riss nicht ab. Im Gegenteil: Nahezu jeder sparte sich das Geld für einen PC an. Die Kosten lagen zu jener Zeit im oberen Bereich. Flatrates gab es noch nicht und die Qualität des Internets ließ zu wünschen übrig. Die Nachfrage kurbelte jedoch die Entwicklungen an. Schon bald befand sich mindestens ein PC in jedem Haushalt.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts entwickelte sich der PC mit Röhrenmonitor zu einem tragbaren Notebook für den beruflichen und den privaten Gebrauch. Heute nutzen junge wie ältere Menschen das Smartphone und auf keinem der internetfähigen Geräte darf die zeitgemäße Software fehlen. PayPal gehört definitiv dazu. Allein in Deutschland nutzen etwa 32 Millionen den Dienst des Zahlungsanbieters und es werden täglich mehr. Seriosität? Bei PayPal oberstes Gebot!

Der erste Schritt – ein Profil anlegen

Im ersten Schritt legen Neukunden von PayPal ein Profil an. Dies ist völlig kostenfrei möglich. Im Rahmen der Registrierung fragt der Zahlungsdienstleister verschiedene Daten ab. Dabei spielt es eine Rolle, ob der Nutzer ein Privat- oder Geschäftskonto eröffnen will. Zu den abgefragten Daten gehören:

  • Vorname und Nachname

  • Geburtsdatum

  • Aktuelle Anschrift (Meldeadresse)

  • E-Mail-Adresse

  • Telefonnummer

  • Geburtsdatum

Die Nutzung von PayPal ist schnell und einfach möglich. Sie ist jedoch auch aufgrund der Zuverlässigkeit von PayPal und dessen Wirtschaftskraft zu empfehlen. 32 Millionen Deutsche zeigen innerhalb der Statistik zu Umsätzen von PayPal, dass der Zahlungsdienstleister äußerst gut ankommt. Das ist seiner einfachen und sinnvollen Struktur und natürlich der hohen Kundenzufriedenheit zuzuschreiben. Die meisten Kunden erfreuen sich vor allem an der Geschwindigkeit bei der unkomplizierten Übertragung von Geld.

Nach dem Anlegen des Profils und der Überprüfung der Echtheit des Neukunden steht das Konto zur Nutzung bereit. Die Zahlung funktioniert mithilfe der eigenen E-Mail-Adresse. Kunden sollten bei der Registrierung eine Adresse angeben, die sie besonders gern nutzen. Alternativ besteht die Möglichkeit, eine neue E-Mail-Adresse anzulegen. Wer diese nur für PayPal nutzt, bewegt sich auf der sicheren Seite. Trotzdem sollten Registrierte mit Phishing-Mails rechnen, die PayPal imitieren. Sie kommen natürlich nicht vom Zahlungsanbieter und sind stets kritisch zu betrachten.

Bestehende Konten vernetzen

Nach der Registrierung und Verifizierung ist das PayPal-Konto mit dem richtigen Konto zu verknüpfen. Dadurch ist PayPal vollumfänglich nutzbar. Die Verbindung verschiedener Konten realisieren Teilnehmer über das Profil. Sie müssen sich daher nicht vorab bei der Hausbank einloggen und dort Veränderungen vornehmen.

Immer mehr Kunden nutzen PayPal zur Optimierung der eigenen Finanzlage. Kein Wunder, denn die neuesten Wirtschaftsnachrichten berichten täglich Neues aus der Welt der sinnvollen und zukunftsorientierten Investitionen. Viele unterstützen die Entwicklung nachhaltiger Firmen und Technologien und profitieren selbst davon. Das Geschäft mit Aktien ist durchaus lohnend, wobei sich Aktionäre vorab umfassend belesen sollten.

Nach der Verbindung des PayPal-Kontos mit der Hausbank ist alles möglich. Shopping, Gaming, die Anschaffung virtueller Produkte, die Bezahlung von Dienstleistungen und die Teilnahme an einem Online-Glücksspiel sind nur beispielhaft für die unzähligen Optionen bei Vorhandensein eines PayPal-Accounts. Nach der Verbindung lassen sich sogar Summen von einer E-Mail-Adresse auf eine andere übertragen. Manche sammeln über PayPal sogar Spenden ein.

Bezahlung von Rechnungen im Shop

Die Bezahlung von Rechnungen wird dank Zahlungsanbietern wie PayPal zum Freizeitvergnügen. User zahlen nämlich ganz einfach im Shop. Der Login in das PayPal-Konto entfällt zunächst. Nach dem Klick auf den PayPal-Button im Shop gelangen Sie automatisch zu PayPal. Jetzt noch das Passwort eingeben und die Zahlung bestätigen. Fertig! Derzeit greift die Inflation umher und User suchen nach den niedrigsten Preisen. Viele wollen Geld sparen und zahlen die niedrigen Produktpreise im Internet gern mit PayPal. Das jeweilige Unternehmen erhält die Rechnungssumme in Echtzeit. Somit warten Kunden nur wenige Tage, bis die Ware bei ihnen eintrifft. Das ist ein klarer Vorteil gegenüber Überweisungen.

Gerade knapp bei Kasse? PayPal räumt die verspätete Zahlung ein. Selbst Ratenzahlungen sind bei bestimmten Gegebenheiten möglich. Damit schlägt PayPal eine Brücke von einem reinen Zahlungsdienstleister hin zu einer klassischen Bank. Dabei ist und bleibt PayPal keine Bank. Trotzdem hat der Zahlungsanbieter im Vergleich zu manchen langjährigen Banken das Monopol. Folgende Gründe gibt es:

  • Frisches Design

  • Moderne Funktionsweisen

  • Kundenfreundlichkeit

  • Höchste Verfügbarkeit an jedem Ort

  • Geringer Verbrauch mobiler Daten

  • Absolute Sicherheit

  • Anonymisierung der Bankdaten bei Transfer

  • Nutzung auf unzähligen Plattformen

 

In Deutschland nutzen die meisten Shops PayPal. Dieser Zahlungsanbieter geht zwar mit relativ hohen Gebühren einher, doch der Einsatz macht sich bezahlt. Viele Kunden zahlen heute ungern per Überweisung. Das Verfahren nimmt mindestens zwei Tage in Anspruch. Je nach Bank sogar mehr. Bei PayPal ist das Geld sofort verfügbar. Banken ermöglichen das nur mittels Expressüberweisung. Zudem greifen heute viele Kunden auf die mobile Version des Zahlungsdienstleisters zu. PayPal hat längst eine eigene App entwickelt, die die Zahlung unterwegs möglich und so komfortabel macht wie nie zuvor.