Im Jahr 2008 sei die Zahl der Toten im Straßenverkehr im Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel zurückgegangen, teilte das Innenministerium am Montag in Madrid mit.
In fünf Folgejahren habe es nun schon einen Rückgang gegeben.
Die Regierung führte die verbesserte Sicherheit im Straßenverkehr auf die Einführung harter Strafen für Verkehrssünder zurück.
2008 starben auf Spaniens Straßen den Angaben zufolge 2181 Menschen, im Vorjahr waren es 2741. Spanien hatte im Juli 2006 einen Punkteführerschein eingeführt.
Seit Ende 2007 gehen die spanischen Behörden zudem härter gegen Verstöße gegen die Verkehrsregeln vor.
So wurden Gefängnisstrafen für Trunkenheit am Steuer oder besonders hohe Geschwindigkeitsüberschreitungen eingeführt.
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