Der heutige Alltag ist mehr denn je geprägt von Aktivitäten und Transaktionen, die online stattfinden. Statt in Läden einzukaufen und in Restaurants essen zu gehen, lassen sich immer mehr Menschen Dinge fürs Leben oder Mahlzeiten nach Hause oder sonst wo hinliefern. Die Veränderungen bei den Vorlieben der Konsumenten führen gleichzeitig auch dazu, dass sich die Anbieter anders orientieren müssen. Ansonsten riskieren sie nämlich, die Kunden an die womöglich besser aufgestellte Konkurrenz zu verlieren.

Besonders prägnant sind die Veränderungen bei der Art und Weise, wie die Kunden für Dienstleistungen oder Waren bezahlen. Das Bargeld rückt dabei immer mehr in den Hintergrund. Die Scheine und Münzen haben freilich nicht an Wert verloren – aber ihre Wertschätzung war definitiv schon höher. Heute haben etliche Menschen im Alltag nämlich gar kein Bargeld mehr bei sich, sondern bezahlen alles auf anderen Wegen.

Bargeldlos bezahlen – eine vielseitige Angelegenheit

Die Wege, auf denen die Menschen bargeldlos bezahlen, sind längst nicht immer dieselben. Manche setzen immer noch auf die Kreditkarte, vorzugsweise eine VISA oder eine Mastercard. Und selbst in diesem Fall gibt es verschiedenste Möglichkeiten, die Transaktion zu vollziehen. In einem Geschäft oder in einem Restaurant geschieht dies meistens über ein Kartenterminal, das verschiedenste Kreditkarten verarbeiten kann. Dank drahtlosen Internetverbindungen können solche Geräte längst auch mobil eingesetzt werden und sind so nicht mehr an einen festen Standort gebunden.

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Gleichzeitig lässt sich die Kreditkarte aber auch sonst sehr vielseitig einsetzen. Sie gehört gewöhnlich zu den zahlreichen Zahlungsmethoden, mit denen man bei den von Spielbankspezialist erwähnten Glücksspielanbietern bezahlen kann. Alleine deswegen eine weitere Zahlungslösung installieren zu müssen, wäre für die spielende Kundschaft äußerst unpraktisch. So setzen Anbieter wie SlotWolf Casino neben den Kreditkarten sehr oft auf sogenannte E-Wallets wie Skrill, Neteller oder in einigen Fällen auch immer noch PayPal. Einige Betreiber bieten zudem Zahlungen mit Kryptowährungen an, beispielsweise mit Bitcoin oder Ethereum. Auch im Onlinehandel bei Versandhäusern wie Zalando wird Kunden die Möglichkeit geboten mit einer Vielzahl von Zahlungsoptionen einzukaufen. Online-Bezahldienst PayPal gehört hier aufgrund des hohen Sicherheitsstandards zu den populärsten Optionen.

Voraussetzung für Hauslieferungen

Elektronische Zahlungsmittel sind heute auch eine gute Voraussetzung für Hauslieferungen aller Art. Das fängt mit dem Hauslieferdienst in einem Supermarkt wie Netto oder real an. Vielleicht hat jemand nicht die Zeit oder die Kapazität, um regelmäßig seinen gesamten Wocheneinkauf selber zu erledigen. Zum Glück lässt sich diese Ware aber auch direkt an die Haustür liefern. Damit der Lieferdienst aber nicht auch noch mit Bargeld hantieren muss, bietet es sich an, die Ware schon bei der Bestellung online zu bezahlen. Das bringt allen Beteiligten nur Vorteile und vor allem viel weniger Aufwand für vermeintliche Details.

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Dass die Bezahlung bereits vor der Auslieferung erfolgt und verbucht ist, bringt speziell dem Händler Sicherheit. Er kann sich darauf verlassen, dass er für seine verkaufte Ware oder die zu erbringende Dienstleistung auch die angemessene Entschädigung erhält. In dieser Hinsicht gab und gibt es immer noch einen gewaltigen Unsicherheitsfaktor, falls die Bezahlung bei der Lieferung oder gar erst danach erfolgen sollte. Existiert zwischen Händler und Kunde eine gute Vertrauensbasis, ist dies kein Problem. Aber sobald es um neue Geschäftsbeziehungen geht, wissen oftmals beide Parteien noch nicht, wo der gemeinsame Nenner liegt. Dann jemandem auch in finanzieller Hinsicht blind zu vertrauen erscheint wenig angebracht. Doch zum Glück haben die zahlreichen modernen Zahlungsmöglichkeiten diese potenziellen Differenzen je länger, desto mehr aus der Welt geschafft.