Bielefeld (ots) –

Den ersten Schweißrand in der Designerrobe noch bevor das Shooting startet? Vor dem Bühnenauftritt verlaufenes Make-up oder der Termin beim Chef steht an und der Schweiß läuft?

Kim Hnizdo, internationales Model und Moderatorin hat ein Problem: Sie leidet unter Stressschwitzen. Gerade bei ihrer Arbeit. „In meinem Job bin ich täglich unterschiedlichen Stresssituationen ausgesetzt. „Der zeitliche Druck auf Reisen, aber auch der Druck bei Shootings präzise und schnell den perfekten Schuss zu liefern, bringen mich häufig ins Schwitzen“, gesteht die Gewinnerin der 11. Staffel von GNTM. „Das ist besonders belastend, wenn ich Haute Couture trage. Die Kleider sind sehr teuer. Da möchte man natürlich nicht, dass sich Schweißränder abzeichnen.“

Und Hnizdo ist nicht allein. In einer aktuellen Umfrage der Marktforschungsplattform appinio unter 500 Personen, die nach eigener Einschätzung stark schwitzen, sagen 82 Prozent, dass ihr Schwitzen sie emotional stark bis sehr stark beschäftigt (Vgl. Appino Umfrage „Stressschwitzen“, 04/2023). Situationen wie das erste Date, das Gespräch mit dem Vorgesetzten, eine Präsentation oder auch plötzlich auftretende Drucksituationen lösen die ungewollte Transpiration aus. Die Betroffenen fühlen sich dadurch stark in ihrer Freiheit und dem persönlichen Wohlbefinden eingeschränkt. In vielen Fällen sind die betroffenen Personen sogar bereit, soziale Kontakte einzuschränken oder gar abzubrechen, wenn sie so die Gefahr auf Schweißränder und feuchte Hände umgehen können.

Schwitzen ist ein Tabuthema in Deutschland

Die Betroffenen bestätigen alle, dass mit größerem Stress auch die klaren Zeichen des Schwitzens immer deutlicher werden. Viele klagen über starkes Schwitzen unter den Achseln, gefolgt von Gesicht, Rücken und Händen. Absurd ist, dass zu dem Druck durch eine stressige Situation, dann auch noch die Angst vor den Zeichen des Schwitzens wie Geruch, feuchte Hände, Schweißperlen auf der Stirn und einem feuchten Rücken kommen.

Das Thema Stressschwitzen betrifft mehr Menschen, als von vielen geglaubt wird. Niemand spricht gerne darüber, wenn die Hitze aufsteigt und Mann oder Frau dem eigenen Körper gnadenlos ausgeliefert ist. Schwitzen ist in der deutschen Gesellschaft ein Tabuthema. Hnizdo möchte das ändern und ihre Lösung teilen.

Schwitzen auf dem roten Teppich? Auch andere Promis kennen das.

Die Frankfurterin Hnizdo ist der lebende Beweis, dass das Problem des Stressschwitzens nicht nur normale Menschen in ihrem Alltag betrifft. Auch Menschen, die im Rampenlicht stehen, wie Moderator*innen, Schauspieler*innen oder Musiker*innen sind davon beeinträchtigt.

„Ich habe eine Freundin und Kollegin, die sich als diagnostizierte Hyperhidrose-Patientin sehr gut mit dem Schwitzen auskennt. Durch sie habe ich erfahren, dass es außer Meditation und Atemübungen auch einige andere Möglichkeiten gibt, Schwitzen zu vermeiden. Botox kam für mich dabei aber nie in Frage. Sie hat mir eine Creme empfohlen, mit der ich ganz einfach lokal und gezielt das Schwitzen vermeiden kann“, verrät die 29-jährige Moderatorin.

Kim Hnizdo ist es wichtig, ihre Reichweite und auch das mediale Interesse an ihrer Person zu nutzen, um mit dem Tabuthema aufzuräumen. Gleichzeitig will sie Betroffenen Hoffnung geben: „Jeder kann Stressschwitzen in den Griff bekommen, dank einer sehr einfach anwendbaren Creme.“

Autor unbekannt, 04.05.2023, „Stressschwitzen“, Appino Umfrage: Übermäßiges Schwitzen (https://www.drwolffgroup.com/tag/axillaere-hyperhidrose/)

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