Köln (ots) –

Über 67.000 Mal hat der ACV seinen Mitgliedern im vergangenen Jahr bei Pannen und Unfällen geholfen. Höchstwert in der über 60-jährigen Geschichte des Vereins.

Der ACV Automobil-Club Verkehr und seine Leistungen sind gefragter denn je. Über 500.000 Mitglieder sind mittlerweile durch die ACV Pannen- und Unfallhilfe in ihrem mobilen Leben abgesichert. Die Einsatzbilanz 2023 liefert Rekordzahlen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 67.615 Schäden reguliert.

Für ACV Geschäftsführer Holger Küster geht daraus ein klares Signal hervor: „Unsere Mitglieder können sich zu jeder Zeit auf uns und unsere schnelle sowie sichere Pannen- und Unfallhilfe verlassen. Unsere Mobilität befindet sich aktuell in einem tiefgreifenden Wandel, sie wird immer vielfältiger. Der ACV ist für seine Mitglieder dabei ein starker und konstanter Partner. Ganz egal, ob sie mit dem Auto, Fahrrad, Motorrad oder Wohnmobil unterwegs sind.“

Aus der Einsatzbilanz 2023 geht hervor, dass die Mitglieder besonders zur Urlaubszeit im Sommer und bei kalten Witterungsverhältnissen im Winter auf ihren ACV Mobilitätsschutz zurückgreifen. So gehen die meisten Meldungen im Januar, Juli und August ein. Eine leere oder defekte Batterie und Reifenschäden sind die Hauptursachen für Pkw-Pannen. Beim Fahrrad, das bereits seit 2016 im ACV Schutzbrief inbegriffen ist, sind Schäden der Reifen und Fahrradketten die häufigsten Pannen. Auf der ACV Notrufhotline sind im vergangenen Jahr rund 200.000 Anrufe eingegangen. Die einsatzstärksten Zeiten sind von 6 bis 9 Uhr und von 16 bis 19 Uhr.

Seinem Anspruch, der nachhaltigste Automobil-Club Deutschlands zu sein, lässt der ACV auch bei seinem Kerngeschäft Taten folgen. Da Abschleppvorgänge zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ohne CO2-Emissionen möglich sind, erwirbt der Club hochwertige Klimaschutzzertifikate. ACV Geschäftsführer Holger Küster ergänzt: „Wir kompensieren dabei jeden einzelnen Meter, der von unserem Pannenhilfe-Netzwerk zurückgelegt wird. Dieses Engagement ist proaktiv, unsere Mitglieder müssen sich dafür also nicht selbst einsetzen.“

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