Wer von uns träumt nicht von der ein oder anderen Million auf dem eigenen Bankkonto? Wer die erste oder zweite nicht zusammenbekommen hat, arbeitet eben an der dritten Mille. Doch auch diese wird einem nicht geschenkt. Da sich das Nutzen von Tagesgeldkonten aufgrund von Strafzinsen kaum lohnen wird oder auch nur die Wenigsten von uns eine hohe Summe parat haben, um eine Immobilie als Anlageform auszuwählen, müssen schließlich Alternativen her. Vor etwa anderthalb Dekaden wurde die erste Kryptowährung erfunden, der sogenannte Bitcoin. Von diesem Zeitpunkt an erhielt das Kryptotrading Einzug in unsere gesellschaftliche Mitte. In diesem Zusammenhang nutzen viele Anlieger Trading-Anbieter wie Bitqt-app. Dort lassen sich Bitcoins zeitnah erwerben und auch verkaufen.

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Was Bitqt-app anbietet:

Anleger können auf dieser innovativen Plattform, welche auch auf Smartphones genutzt werden kann, Trades realisieren. Diese stellen prinzipiell virtuelle Geschäftsabschlüsse dar, es werden also Umsätze generiert, welche sich in Einnahmen und Ausgaben äußern. Ziel ist es, den richtigen Zeitpunkt für das Ankaufen und Verkaufen von Bitcoins abzupassen. Damit ein registriertes Mitglied nicht immer online sein muss, haben die Erfinder der Plattform einen Kryptoroboter installiert. Diese virtuelle Funktion soll einem Investor Arbeit abnehmen und Zeit ersparen. Man kann auch ohne dieses automatisiertes Gadget Trades vollziehen, alles kann, nichts muss. Doch warum auf einen niedrigen Kurs hoffen und warten, wenn dies auch der Roboter 24/365 erledigen kann?

Erfolgreich Handeln als Grundstock für weitere Trades:

Im Einkauf liegt der nachhaltige Erfolg, so viele Wirtschaftsexperten. Daran ist natürlich auch etwas dran. Je niedriger die Ausgaben sind, umso höher können die Renditen mitunter sein. Dasselbe gilt auch für das Handeln von Bitcoins inklusive der Nutzung von Bitq-app. Es ergibt keinen Sinn, zu einem Kurs Kryptowährungen zu kaufen und diese nur kostendeckend oder gar mit Verlust wieder abzustoßen. So generiert man keine dauerhaft aktiven Nutzer. Darum muss man zu einem möglichst geringen Kurs Bitcoins versuchen zu erwerben und diese zum richtigen Zeitpunkt wieder verkaufen.

Diesen Moment kann nur ein Trading-Roboter abpassen. Dieser kann mit seinen Algorithmen so eingestellt werden, dass im richtigen Augenblick, die richtigen Entscheidungen ganz im Sinne des Anlegers getroffen werden. Ist ein Kauf oder Verkauf finalisiert worden, spricht man von einem erfolgreichen Trade. Entstandene Gewinne können in der Folge wiederum in weitere Bitcoins reinvestiert oder auf das Bankkonto in Form von der jeweiligen Länderwährung ausgezahlt werden.

Vorteile:

Niemand möchte normalerweise mit finanziellen Mitteln in Vorleistung gehen. Doch wie auf dem Aktien- oder Forexmarkt muss man auch bei Bitqt-app eine Mindesteinlage tätigen. Mit 250 Euro scheint ein Anleger sich kaum finanziell zu ruinieren. Viele Anleger sowie Kleininvestoren profitieren bereits von dieser Plattform, wie man an den zahlreichen positiven Bewertungen sehen kann. Vertrauen schafft Vertrauen, heißt es doch so schön. Solange die negativen Bewertungen nicht überwiegen, ist das Risiko, kleinere Verluste zu erleiden bei Bitqt-app nicht höher, als bei Konkurrenzanbietern aus diesem Genre. Obendrein sind die Grundfunktionen auf der Seite kostenlos, das betrifft auch das Demokonto, welches zum Einstieg genutzt werden kann.

Nachteile:

Es ist unbestreitbar, dass man nicht auf Anhieb hohe Renditen erwarten kann. Zudem gibt der Anbieter keine Garantien, dass Verluste unmöglich sind. Auch wie sicher die Daten sind in Bezug auf den Datenschutz, kann so keiner sagen.

Fazit:

Bitqt-app unterscheidet sich nur marginal von seinen Konkurrenten. Dennoch lohnt sich ein Handeln auf dieser Trading-Plattform, da hier Kunden viele nützliche Funktionen angeboten werden. Die Rezensionen zeigen, dass es sich lohnt, hier auf eine bereits etablierte Kryptowährung wie den Bitcoin zu setzen sowie darin zu investieren.