Augsburg (ots) –

Die Vermietung von Objekten über Airbnb bietet enorme Chancen für Vermieter – aber auch neue Herausforderungen. Hendrik Kuhlmann vermietet seit 2019 selbst Wohnungen an Kurzzeitmieter und bietet mit BNB Pro Hosting eine Anlaufstelle für Immobilienbesitzer und Vermieter, die in das Geschäft mit Ferienwohnungen einsteigen wollen. Wie der Einstieg gelingt und worauf es dabei zu achten gilt, erfahren Sie hier.

Die Kurzzeitvermietung stellt eine lukrative Option dar, mit eigenen oder angemieteten Immobilien Geld zu verdienen. Kurzzeitmieter, die die Wohnung quasi als Alternative zum Hotel nutzen, zahlen in der Regel besser als Langzeitmieter. Wer erwägt, eine Wohnung über Airbnb zu vermieten, kann sich jedoch auch die Finger daran verbrennen. Gerade Menschen, für die das Thema Kurzzeitvermietung noch Neuland ist, unterschätzen oft den Aufwand, der damit verbunden ist, wenn ständig neue Gäste einkehren. „Schlechte oder unzufriedene Gäste können sowohl der Bewertung auf der Plattform schaden als auch für Ärger mit den Nachbarn sorgen“, warnt Hendrik Kuhlmann, Geschäftsführer von BNB Pro Hosting und BRIGHT.

„Umso wichtiger ist es, mit Bedacht vorzugehen. Denn wer von Anfang an aufpasst und einige Dinge beachtet, kann dies vermeiden“, erklärt der Experte für Kurzzeitvermietung weiter. „Wichtig zu beachten ist vor allem, dass Airbnb-Gäste grundsätzlich andere Erwartungen an eine Wohnung stellen als Langzeitvermieter: Da sie nur kurzzeitig dort bleiben wollen, legen sie großen Wert darauf, dass die Wohnung sauber und fertig eingerichtet ist. Der Vermieter muss also nach jedem Besuch dafür sorgen, dass das Objekt gereinigt wird, eventuelle Schäden behoben und den Gästen zur Verfügung gestellte Vorräte aufgefüllt werden.“ Hendrik Kuhlmann selbst ist erfolgreich in der Kurzzeitvermietung tätig und unterstützt mit BNB Pro Hosting Interessierte dabei, sich ein erfolgreiches Business im Bereich Kurzzeitvermietung von Ferienwohnungen und Serviced Apartments aufzubauen. Im Folgenden verrät er, was Vermieter berücksichtigen sollten, um unangenehme Erfahrungen bei der Kurzzeitvermietung zu vermeiden.

1. Fehler: Wäscheaufwand unterschätzen

Schon bei Wäsche und Reinigung kann viel falsch laufen: Beispielsweise unterschätzen einige Airbnb-Betreiber anfangs, wie viel Wäsche aufkommt, wenn benutzte Bettbezüge und Handtücher nach dem Auszug der Gäste gewaschen werden müssen. Bei hohem Gästeaufkommen und vielen Schlafplätzen geht dies schnell über die Kapazität herkömmlicher Waschmaschinen und Trockner hinaus, sodass mehrere Maschinen gewaschen und gegebenenfalls Alternativen zum Trockner gefunden werden müssen.

Einige Vermieter lösen letzteres Problem, indem sie Wäsche im Wohnbereich trocknen – keine besonders elegante Lösung, da es den Wohnkomfort schmälert und bei hoher Gästefluktuation dazu anregt, dass Gäste sich kurzerhand direkt vom Wäscheständer bedienen. Besser ist es daher, keine zu großen Decken zur Verfügung zu stellen und Wäsche an separate Dienstleister auszulagern. Dies entlastet das Reinigungspersonal, sorgt für bessere Verfügbarkeit und verringert unterm Strich die Kosten, die durch Reinigung und Wäsche entstehen.

2. Fehler: Vorräte nicht hinreichend sichern

Manch ein Kurzzeitvermieter stellt zudem nach der Abreise der Gäste fest, dass sich diese unerlaubt an ungesicherten Vorratsschränken bedient haben. Dies ist besonders ärgerlich, wenn in den Schränken teurer Wein oder abgezählte Gastgeschenke aufbewahrt wurden. Schlimmstenfalls bringt dies Vorratshaltung und Logistik durcheinander.

Um Gäste gar nicht erst in Versuchung zu führen, sollten sämtliche Vorratsschränke mit Schlössern gesichert werden. Ferner bietet es sich an, Vorräte und Reinigungsmaterialien in Lagerräumen außerhalb der Wohnung aufzubewahren, zu denen Gäste keinen Zugang haben. Sollen Gäste kleine Aufmerksamkeiten erhalten, können diese kurz vor Anreise in der benötigten Anzahl zur Verfügung gestellt werden.

3. Fehler: Screening von Gästen vernachlässigen

Leider regt Airbnb manche Gäste auch dazu an, eine Wohnung als Party-Location anzumieten. Für den Vermieter ist dies extrem unangenehm, da es sowohl zu Schäden an der Wohnung als auch zu Problemen mit den Nachbarn kommen kann, wenn Gäste ausgelassen feiern.

Dies lässt sich nur vermeiden, indem der Vermieter einen effektiven Screening-Prozess für Gäste einführt und proaktiv mit dem Buchungsportal über unpassende Buchungen kommuniziert. Besonders bei kurzfristigen Anfragen aus derselben Stadt sollten die Alarmglocken klingeln – oft verstecken sich dahinter Gäste, die einen Ort zum Feiern suchen. Im Zweifelsfall ist es zudem ratsam, ein ungutes Bauchgefühl nicht zu ignorieren.

Sie sind Eigentümer oder Mieter einer Wohnimmobilie und wollen diese über Airbnb als Ferienwohnung oder Serviced Apartment anbieten? Dann sollten Sie nichts dem Zufall überlassen. Melden Sie sich jetzt bei Hendrik Kuhlmann (https://www.bnbprohosting.com/) und vereinbaren Sie einen Termin, um sich unverbindlich beraten zu lassen!

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Ruben Schäfer
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