Und Ronaldinhos Bruder und Manager, Robert de Assis, hat sich auch noch mit ihnen getroffen. Die Zeitung "Marca" spottet: "Als ob man Ronaldinho ein Schild "Zu Verkaufen" um den Hals gebunden hätte."
Der chinesische Verein hat bereits gegen Real Madrid und den FC Barcelona gespielt, wenn auch nur in Freundschaftsspielen während der vergangenen Asien-Tourneen der beiden Clubs.
Laut Marca will Peking einen weiteren Top-Spieler sowie einen namhaften Trainer verpflichten. Im Gespräch ist ausgerechnet Maradona, der bereits kontaktiert wurde und das Angebot ebenfalls noch nicht abgelehnt hat. Der Verein aus Pekkung wird derzeit von der Bankengruppe BBVA gesponsort.
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Dem Vernehmen nach soll Ronaldinho in Peking mehr Geld verdienen als in Barcelona, wo er derzeit mehr als acht Millionen Euro pro Jahr kassiert. Die Chinesen wären auch damit einverstanden, dass Ronaldinho nur auf Abruf bei ihnen spielt, bis er einen geeigneten Verein in Europa gefunden hat.
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