Das Thema bei Real Madrid: Tättowierungen. Nach Ansicht der Mediziner des Clubs, sind die Körperverzierungen nämlich nicht nur ästhetische Geschmackssache, sondern vor allem ein Einfallstor für Infektionen und Vieren aller Art. Sowohl beim Ritzen der Haut selbst als auch danach. Das ist am Mittwoch die Titelgeschichte der Sportzeitung Marca.
Und da die Clubs schon aus wirtschaftlichen Gründen darauf achten müssen, dass ihr "Humankapital" auch einsatzfähig ist, haben sie das Thema Tattoo entdeckt.
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Mit anderen Worten: Tättowierungen können krank machen. Das ist einem normalen Arbeitnehmer womöglich ganz egal, der auch mit einem Schnupfen oder juckender Haut zur Arbeit antreten kann. Aber ein Fußball-Profi muss hundertprozentig fit sein.
Außerdem: Will man den Fußball für die großen Marken der Wirtschaft salonfähig machen und in die ganze Welt exportieren, ist zu überlegen, ob die Spieler aussehen, als hätten sie gerade von einem Bananendampfer abgeheuert. Tattoos mögen an Popstars wie David Beckham noch passabel aussehen (allerdings auch nicht überall), aber den meisten Kickern stehen sie leider gar nicht. Anders gesagt: Es sieht einfach lächerlich aus.
Vor allem die großflächigen Tattoos, wie sie David Beckham, Sergio Ramos, Guti und viele andere pflegen, sind im Visier der Real-Ärzte. Madrids Spieler müssen deshalb künftig um Erlaubnis fragen, bevor sie sich die Haut ritzen lassen.
Oder: Wie wäre es mit einem fest angestellten, virenfreien Tattoo-Künstler bei Real Madrid? Und wäre das nicht etwa auch eine Idee für Jürgen Klinsmanns Wohlfühl-Center bei Bayern München?
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Foto: Marca