Bochum (ots) –

Abnehmen wird von vielen noch immer mit Entbehrung und viel Zeitaufwand assoziiert – aber es geht auch anders. Abnehmcoach Daniel van den Boom ist Gründer und Geschäftsführer von VAN DEN BOOM Coaching und hat sich in den letzten Jahren darauf spezialisiert Unternehmern und Führungskräften dabei zu helfen, ihr Bauchfett zu verlieren und ihren Traumkörper langfristig zu behalten, ohne dafür täglich ins Fitnessstudio gehen oder auf die kleinen Freuden des Lebens verzichten zu müssen. Hier geht er näher darauf ein, was es mit den aktuell kursierenden Abnehmtrends auf sich hat und inwieweit diese wirklich helfen.

Mit dem Frühlingsanfang beginnt für viele Menschen die Saison, in der sie versuchen, den Winterspeck loszuwerden und rechtzeitig vor dem Sommer in Form zu kommen. Nicht selten bedienen sie sich dazu teilweise fragwürdiger Methoden, um möglichst schnell Erfolge zu sehen. Kurzfristig mag dies auch funktionieren – langfristig fällt es aber den meisten schwer, das Traumgewicht zu halten, das sie sich mit Intervallfasten oder ähnlichen Abnehmtricks erarbeitet haben. „Generell haben Programme, die auf Fasten, Entbehrung oder spezielle Tricks setzen, ein entscheidendes Problem: Sobald man damit aufhört, steigt auch das Gewicht wieder an“, erklärt Abnehmcoach Daniel van den Boom.

„Wer dauerhaft abnehmen will, sollte sich bewusst sein, dass dies auch dauerhafte Umstellungen erfordert. Erfolg liegt dabei nicht ausschließlich auf der Waage, sondern vor allem in der langfristigen Steigerung des Wohlbefindens“, so Daniel van den Boom weiter. Mit VAN DEN BOOM Coaching bietet er seinen Kunden eine Methode, die innerhalb weniger Wochen sichtbare Resultate erbringt und Teilnehmer dabei unterstützt, langfristig fit zu bleiben. Dabei setzt er auf Lösungen, die mit dem vollgepackten Alltag von Unternehmern und Führungskräften kompatibel sind und keinen zusätzlichen Zeitaufwand verursachen.

Wenn der Alltag für Rückfälle sorgt: Zeitmangel und soziale Obligationen als Hindernisse für Gewichtsverlust

Allgemein betrachtet ist Abnehmen gleichbedeutend damit, die Kalorienaufnahme zu reduzieren oder den Kalorienverbrauch anzukurbeln, bis ein Defizit entsteht. Dies klingt simpel – in der Praxis stehen dem jedoch mehrere Hindernisse im Weg. So halten berufliche und familiäre Verpflichtungen viele davon ab, Zeit zu investieren, um selbst zu kochen oder Sport zu treiben. Gleichzeitig geraten gerade Führungskräfte oftmals früher oder später in soziale Situationen, in denen es schwerfällt, eine rigorose Diät beizubehalten. Zum Beispiel möchten viele nur ungern beim Geschäftsessen ablehnen oder besonders kalorienreiche Gerichte auslassen, weshalb sie rückfällig werden.

Um diese Probleme zu vermeiden, ist es zwingend notwendig, Hürden und individuelle Barrieren im eigenen Alltag zu identifizieren und in der persönlichen Abnehmstrategie zu berücksichtigen. So sollte sich das Gewichtsmanagement ohne Probleme in den Alltag integrieren lassen und ausreichend Flexibilität erlauben, um sich bei besonderen Anlässen auch Kalorienbomben gönnen zu dürfen. Bis Abnehmwillige an diesem Punkt sind, testen sie jedoch nicht selten typische Abnehmtrends. Die drei gängigsten davon hat Daniel van den Boom im Folgenden unter die Lupe genommen.

Trend 1: Intervallfasten

Indem zu bestimmten Zeiten überhaupt nichts gegessen wird, erzeugt das Intervallfasten ein automatisches Kaloriendefizit. Dies hat natürlich den Vorteil, dass es möglich ist, Zeit für die Zubereitung und den Verzehr dieser Mahlzeiten zu sparen und einfach abzunehmen, ohne Kalorien zu zählen. Im Gegenzug führen die längeren Pausen zwischen den Mahlzeiten jedoch auf lange Sicht zu Heißhunger und Energiemangel. Viele derjenigen, die Intervallfasten betreiben, essen deshalb bei den verbleibenden Mahlzeiten mehr und fühlen sich im Laufe der Zeit schlapp und unkonzentriert, da der Körper im Schnitt unzureichend versorgt wird.

Trend 2: Säfte und Shakes statt voller Mahlzeiten

Saft- und Stoffwechselkuren folgen einem ähnlichen Wirkprinzip: Indem einzelne Mahlzeiten durch Säfte oder Shakes ersetzt werden, entsteht zwar ein gewisses Sättigungsgefühl, jedoch werden weniger Kalorien aufgenommen als bei einer kompletten Mahlzeit. Da die Säfte und Shakes bereits vorgefertigt im Handel erhältlich sind, fällt auch der Zubereitungsaufwand vollständig weg. Leider hat aber auch diese Abnehmstrategie erhebliche Nachteile: Zum einen halten die Resultate in der Regel nicht lange an, sobald die normalen Essgewohnheiten wieder aufgenommen werden. Dies sorgt in vielen Fällen für Frustration. Andererseits führt die reduzierte Energiezufuhr dazu, dass sich Menschen, die auf diese Weise abnehmen, geschwächt fühlen und schlechter schlafen. Ein Teufelskreis, der keine nachhaltigen Erfolge bringt.

Trend 3: EMS-Training

Ein weiterer Trend unter Abnehmwilligen besteht in der elektronischen Muskelstimulation (EMS). Diese hat zwar wissenschaftlich solide Ansätze, taugt aber allein ebenfalls nicht dazu, langfristig Gewicht zu verlieren. So kann EMS einerseits tatsächlich den Muskeltonus verbessern und die körperliche Fitness steigern, andererseits aber nicht maßgeblich zur Verbrennung von überschüssigem Körperfett beitragen. Für langfristiges und nachhaltiges Abnehmen und den Verlust von Bauchfett sind daher weitere Schritte erforderlich.

Fazit: Langfristiges Abnehmen beginnt mit gesunden Essgewohnheiten

Um erfolgreich und dauerhaft abzunehmen, sind insbesondere die richtigen Essgewohnheiten von tragender Bedeutung. Diese sollten dem Lebensstil und den individuellen Vorlieben entsprechen und es ermöglichen, trotz des Kaloriendefizits bei jeder Mahlzeit satt zu werden. Ebenso sollte Rücksicht darauf genommen werden, dass dem Körper stets die notwendige Menge Energie und ausreichend Mikro- und Makronährstoffe zugeführt werden, sodass kein Heißhunger entsteht.

Strikte Verbote sind hingegen nicht zielführend: Wer sich etwas verbietet und dann schwach wird, empfindet dies schnell als Versagen, was die Motivation merkbar dämpft. Stattdessen sollte bewusst der nötige Spielraum geschaffen werden, um Genuss bei Anlässen wie Grillpartys oder Geschäftsessen zuzulassen. Ferner kann es helfen, andere in die eigenen Bemühungen einzubinden. Zum Beispiel können soziale Barrieren abgebaut werden, indem man gesunde Essgewohnheiten mit der ganzen Familie teilt. Auf diese Weise fällt es leichter, die Veränderungen dauerhaft durchzustehen.

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