Wie die Ärzte des Madrilenen sagten, kann Tomás sogar schon wieder selbst atmen, ist lange Zeit bei Bewusstsein gewesen. Dabei habe er mit seiner Mutter telefoniert und sie beruhigt.
Ein Arzt sagte: "Tomás hat unglaublich viel Blut verloren, hätten wir nur drei Minuten später operiert, wäre er gestorben."
Ein Stier hatte ihm die Vene im Oberschenkel zerfetzt, in der Ambulanz der Arena gab es nicht einmal Verbandsstoff.
Sein Vater erklärte: "Wir gehen davon aus, dass er nicht mehr in Lebensgefahr schwebt. Die Infektionsgefahr ist gebannt, der Kreislauf stabil. José ist ein starker Junge."
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Foto: TVE