Elisabeth Fritzl, Tochter des "Inzest-Monsters" Josef Fritzl aus Amstetten, ist eine gefragte Person. Jetzt gibt es Verwirrung über ein angebliches Interview im österreichischen Fernsehen.
Am Sonntag hieß es, die 42-Jährige sei zu einem Auftritt im TV bereit, aber ihr Anwalt dementierte umgehend. Elisabeth wolle weiter anonym bleiben und ein normales Leben führen. Gleichwohl wird der Druck der Medien immer stärker.
Die Daily Mail berichtet, dass weltweit mehr als 300 Fernsehstationen ein Interview mit Elisabeth senden wollen – die Einnahmen würden in die Millionen gehen. Geld, das die bankrotte Familie gut gebrauchen könnte, denn Josef Fritz hat seine Familie nicht nur gequält, sondern auch noch finanziell zugrunde gerichtet.
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NEWS: Dem Vernehmen nach sollte Christoph Feurstein, der auch die zuletzt frei gekommene Natascha Kampusch interviewte, das Spektakel am 26. Mai moderieren. Derzeit belagern vor allem Fotografen das Hospital, in dem Elisabeth, ihre Mutter Rosemarie und drei ihrer Kinder leben.
Unterdessen musste sich Josef Fritzl laut Daily Mail einem DNA-Test unterziehen – möglicherweise ist er auch für drei unaufgeklärte Morde an Frauen verantwortlich.
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