München (ots) –

Alter, Tod und Finanzen sind in Partnerschaften keine Tabuthemen, wie eine repräsentative Umfrage von Civey im Auftrag der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) zum Valentinstag 2024 zeigt. Doch der Handlungsbedarf bleibt groß: Jede zweite Frau stünde bei einem einschneidenden Ereignis in der Partnerschaft vor finanziellen Herausforderungen.

Ob beim ersten Date, beim Zusammenziehen, bei der Heirat, bei der Familiengründung oder auch im Falle einer Trennung oder des Todes eines Partners – Finanzen spielen in allen Beziehungssituationen eine wesentliche Rolle und beeinflussen sowohl die partnerschaftlichen als auch die individuellen Aspekte wie Sicherheit, Risiko und Freiheit. Auf dieses Spannungsverhältnis möchte die LV 1871 zum Valentinstag am 14. Februar aufmerksam machen.

Paare sprechen über Finanzen, Alter und Tod

Zusammen mit Civey hat die LV 1871 deshalb nachgefragt, über welche zukunftsrelevanten Themen in Partnerschaften gesprochen wird. Das Ergebnis: Mit 62,5 Prozent dominieren Themen des Weltgeschehens die partnerschaftlichen Gespräche, dicht gefolgt von Finanzthemen mit 62,3 Prozent. Immerhin 50,4 Prozent sprechen in der Partnerschaft übers Alter und 47,7 Prozent scheuen auch nicht vor dem Thema Tod. An der repräsentativen Umfrage nahmen im Februar 2024 2.517 Personen teil. Gleichzeitig hat eine repräsentative Befragung von 2.503 Menschen im Vorjahr gezeigt: Gerade Frauen fühlen sich für den Fall der Fälle nicht ausreichend finanziell abgesichert. Hier tut sich eine Handlungslücke auf – zwischen Worten und Taten, Planung und Umsetzung.

Worten Taten folgen lassen

„In Beziehungen, die auch heute noch häufig auf traditionellen Rollen- und Einkommensstrukturen beruhen, kann der verbleibende Partner an den Rand der wirtschaftlichen Existenz gedrängt werden, wenn der finanziell stärkere Partner erkrankt oder verstirbt“, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871. „Obwohl finanzielle Unabhängigkeit mit knapp 63 Prozent für die Mehrheit der Deutschen nach wie vor ein elementarer Aspekt von Freiheit ist und die meisten Paare gemeinsam über Finanzen sprechen, hakt es noch an der konkreten Umsetzung. Diese Handlungslücke trägt mutmaßlich auch dazu bei, dass sich jede zweite Frau bei einschneidenden Ereignissen wie einer Trennung nicht finanziell abgesichert fühlt, und unterstreicht die damit verbundene gesellschaftliche Herausforderung.“

Beraten lassen, Lösungen finden

Unabhängige Versicherungsmaklerinnen und -makler können mit ihrem Knowhow und ihrer Beratung unterstützen. Die Palette an Lösungen ist zwar nicht so romantisch wie Blumen und Pralinen zum Valentinstag, sichert die Liebsten aber im Fall des Falles zumindest finanziell ab. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung kann das Erwerbseinkommen eines Hauptverdieners abgesichert werden. Eine Risikolebensversicherung stellt im Todesfall vorher festgelegte Summen bereit zur Absicherung des Partners bzw. der Partnerin, der Familie, des Unternehmens oder der Immobilienfinanzierung. Last but not least nimmt eine Sterbegeldversicherung den Liebsten die finanzielle Last eines würdigen Begräbnisses. So kann nach einem Schicksalsschlag ein gewisser Schutz vor finanziellen Engpässen gewährleistet werden – vorausgesetzt, man redet darüber und handelt entsprechend.

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