Wie immer tat er dies auf seine ganz eigene, humorige Weise, die schon Ex-Trainer Pep Guardiola nicht gefallen hatte, weil sie ihm mehr Ärger als Freunde einbrachte.
Jetzt erklärte Rosell auf einer Tagung in Barcelona zum Thema „Werte als Schlüssel des Erfolgs“: „Cristiano Ronaldo ist keinesfalls die Nummer zwei in der Welt, er ist die Nummer zwölf – hinter den Spielern des FC Barcelona.“
Was Cristiano Ronaldo davon halten mag? Der nächste Clásico kommt bestimmt, genauer gesagt beim Supercup zwischen Real und Barca im August …