Offenbach am Main (ots) –

– Bilanzsumme wächst weiter auf 28,2 Mrd. Euro
– Existenzgründungsdarlehen auf Rekordniveau
– Wohneigentumsförderung mehr als verdoppelt
– Qualifizierte und motivierte Mitarbeitende Schlüsselfaktor für weiteren Erfolg

Die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) hat auch 2023 wieder Kommunen, Bauträger, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Start-ups, die hessische Landwirtschaft und viele mehr mit umfangreichen Finanzierungen unterstützt. Mit rund 3,1 Mrd. Euro stabilisierte sich das Neugeschäftsvolumen (2022: 4,0 Mrd. Euro) insgesamt wieder auf Vor-Corona-Niveau und nähert sich damit dem Normalverlauf. Die Bilanzsumme nach HGB stieg um rund 0,7 Mrd. Euro auf 28,2 Mrd. Euro. „Die WIBank ist ein wichtiger Bestandteil der Helaba. Die Helaba und die WIBank als Förderbank werden auch künftig gemeinsam einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Weiterentwicklung Hessens leisten“, so Thomas Groß, CEO der Helaba, anlässlich der Bilanzpressekonferenz der WIBank.

Hessens Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori betont: „Ich danke der WIBank für ihre hervorragende Arbeit. Damit hat sie auch 2023 wesentlich zur Stärkung der Wirtschaftskraft und der Innovationsfähigkeit unseres Landes beigetragen. Durch die Unterstützung von zahlreichen Kommunen, Unternehmen und Projekten wurden der soziale Zusammenhalt gestärkt, Arbeitsplätze geschaffen, Wachstum generiert und Vorhaben erfolgreich umgesetzt. Es gibt uns allen Rückenwind, eine Förderbank zu haben, die die Bedürfnisse und Potenziale unseres Landes erkennt und fördert.“

Besonders erfreulich entwickelten sich die Wohneigentumsförderung sowie die Existenzgründungsförderung. Dass sich hingegen das gesamtheitliche Neugeschäftsvolumen knapp 900 Mio. Euro unterhalb des Vorjahreswertes und damit wieder in Richtung Normalniveau bewegt, resultiert vor allem aus den geringeren Infrastruktur- und Mietwohnungsbaufinanzierungen. Hier sind insbesondere das Auslaufen der Corona-Hilfen für Krankenhäuser und niedrigere Kommunalfinanzierungen zu nennen. Auch die massiven Preissteigerungen in der Baubranche sowie die für Mitte 2023 angekündigten verbesserten Förderbedingungen für den Mietwohnungsbau sind als größte Ursachen zu nennen – wobei für 2024 im Mietwohungsbau mit einem deutlichen Nachholeffekt zu rechnen ist.

Die Entwicklung in den vier Geschäftsfeldern der WIBank stellt sich folgendermaßen dar:

versorgen & modernisieren

Auf das Geschäftsfeld versorgen & modernisieren entfiel 2023 mit etwas mehr als 2 Mrd. Euro erneut der größte Anteil am Neugeschäft. Durch das Auslaufen der staatlichen Hilfen zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie im Kliniksektor hat sich das Geschäftsvolumen hier wieder auf das Vorkrisenniveau zubewegt. Bei der Förderung von Investitionen in die öffentliche Infrastruktur kommt der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung eine besonders wichtige Rolle zu. Hierfür wurden den hessischen Kliniken im Jahr 2023 insgesamt 826,4 Mio. Euro (2022: 1.077,8 Mio. Euro) zur Verfügung gestellt.

Die Nachfrage der kommunalen Gebietskörperschaften nach Investitionskrediten ist insbesondere aufgrund des gestiegenen Zinsniveaus und durch die angespannte Finanzlage der kommunalen Haushalte im vergangenen Jahr zurückgegangen.

Über die Kommunalfinanzierung hat die WIBank 2023 Investitionen der kommunalen hessischen Gebietskörperschaften mit einem Volumen von 350,9 Mio. Euro gefördert. Trotz des Rückgangs (2022: 754,7 Mio. Euro) stellt der Wert im Mehrjahresvergleich weiterhin ein hohes Niveau dar. Dies basiert auf dem generell hohen Bedarf langfristiger Finanzierungsmittel für Investitionen in den verschiedenen Bereichen der kommunalen Infrastrukturen. Dementsprechend wurden von den hessischen Kommunen aus dem Investitionsprogrammteil des Sondervermögens HESSENKASSE im Jahr 2023 Zuwendungen in Höhe von insgesamt 115,9 Mio. Euro abgerufen (2022: 96,3 Mio. Euro).

Aufgrund der aus Landesmitteln subventionierten und daher im Vergleich zum derzeitigen Marktniveau sehr zinsgünstigen Konditionen des Hessischen Investitionsfonds lag das Fördervolumen für Investitionen in verschiedene Bereiche kommunaler Infrastruktur mit insgesamt 286,6 Mio. Euro um rund 3,5 Prozent über dem Neugeschäftsvolumen des Vorjahres (2022: 277,0 Mio. Euro).

Der flächendeckend große Bedarf an leistungsfähiger digitaler Infrastruktur zeigt sich im Jahr 2023 unter anderem in einem starken Anstieg der Breitbandförderung. Für diesen Zweck konnten Zuwendungen in Höhe von 133,1 Mio. Euro bewilligt werden (2022: 72,0 Mio. Euro). Flankiert wird dies durch die Förderung des Baus von Mobilfunkmasten in unterversorgten Gebieten.

Die Auszahlung der Bundeszuschüsse im DigitalPakt Schule an öffentliche und private Schulträger lagen im Jahr 2023 mit 57,9 Mio. Euro leicht über dem Vorjahresniveau von 55,3 Mio. Euro.

Im Programm Kläranlagenverbesserung ist die Bewilligungssumme überproportional von 3,5 Mio. Euro im Jahr 2022 auf 24,4 Mio. Euro in 2023 gestiegen; Grund hierfür ist die Bewilligung eines Großprojektes.

bauen & wohnen

Das Geschäftsfeld bauen & wohnen hat 2023 rund 12,5 Prozent zum Neugeschäft der WIBank beigetragen. Das Neugeschäftsvolumen lag bei 387,7 Mio. Euro (2022: 623,8 Mio. Euro). Besonders erfreulich entwickelte sich die Wohneigentumsförderung, für die im Jahr 2023 mit Bewilligungen von insgesamt 53,7 Mio. Euro ein Spitzenwert erzielt wurde (2022: 25,8 Mio. Euro). Diese positive Entwicklung resultiert insbesondere aus dem Programm Hessen-Darlehen, für das die Nachfrage auf Grund der zur Jahresmitte in Kraft getretenen neuen Förderrichtlinie deutlich angezogen ist, da mithilfe der Förderung gestiegene Baukosten und Marktzinsen teilweise kompensiert werden können.

„Bei unseren Förderprogrammen steht am Anfang immer der Bedarf unserer Kundschaft, egal ob Häuslebauer, Kommune oder Start-up. Wir setzen dort an, wo Unterstützung fehlt und daher am meisten Wirkung entfalten kann. Gute Beispiele hierfür sind das 2023 neu eingeführte Darlehensprogramm zur Finanzierung von Photovoltaikanlagen für selbstgenutzte Wohngebäude oder die neuen, attraktiveren Förderbedingungen im Mietwohnungsbau sowie das Hessen-Darlehen für Wohneigentum, das mit verbesserten Konditionen aufwartet und auf starkes Interesse stößt. Gemeinsam mit der hessischen Landesregierung setzen wir alles daran, um trotz gestiegener Baukosten und Zinsen zu einer Entlastung des Wohnungsmarktes in Hessen beizutragen“, so Gottfried Milde, Sprecher der WIBank-Geschäftsleitung.

2023 gab es im Wohneigentumsprogramm Hessen-Darlehen (Bestandserwerb und Neubau) 332 Bewilligungen mit einem Gesamtvolumen von 48,4 Mio. Euro (2022: 19,0 Mio. Euro für 170 Bewilligungen). Zur Finanzierung von Photovoltaikanlagen für selbstgenutzte Wohngebäude wurden 2023 0,45 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Im Förderprogramm zum Behindertengerechten Umbau von selbstgenutztem Wohneigentum lag das Bewilligungsvolumen (Zuschüsse) im Jahr 2023 mit 2,7 Mio. Euro für 669 Förderprojekte über dem Vorjahresniveau von 2,15 Mio. Euro für 592 Projekte.

In der Mietwohnungsbauförderung wurden 2023 insgesamt 162 Mio. Euro bewilligt (2022: 404,9 Mio. Euro). Davon entfielen 107,5 Mio. Euro auf Kredite und 54,4 Mio. Euro auf Zuschüsse. 0,3 Mio. Euro sind Bürgschaften des Landes. Der Rückgang ist zum einen auf die massiven Preissteigerungen in der Baubranche zurückzuführen sowie die Ankündigungen deutlich verbesserter Förderbedingungen für den Mietwohnungsbau Mitte 2023.

Dies erklärt auch, weshalb sich die Förderung im Teilbereich Sozialer Mietwohnungsbau (Kredite und Zuschüsse) gegenüber einem historischen Höchstwert im Vorjahr von 280,7 Mio. Euro auf 146,1 Mio. Euro verringerte. Es entfielen 122,5 Mio. Euro auf die allgemeine Neubauförderung, 5,3 Mio. Euro auf die Modernisierungsförderung und 18,3 Mio. Euro auf den Ankauf von Belegungsrechten. In der Städtebauförderung wurden 2023 insgesamt 144,6 Mio. Euro Zuschüsse bewilligt (2022: 166,4 Mio. Euro). Darunter fällt z.B. die klassische Städtebauförderung (Bund-Länder-Programme). Hier wurden im Jahr 2023 Zuschüsse in Höhe von 113,6 Mio. Euro für 138 Fördergebiete / Förderprojekte bewilligt (2022: 116,8 Euro für 158 Fördergebiete / Förderprojekte).

In die Städtebauförderung fließt auch die energetische Modernisierung kommunaler Nichtwohngebäude mit ein, für die 2023 Zuschüsse mit einem Volumen von 10 Mio. Euro für 46 Projekte bewilligt wurden (2022: 53 Fälle, 19,2 Mio. Euro). Im Programm für kommunale Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen wurden im Berichtsjahr 129 Vorhaben mit einem Zuschussvolumen von 10 Mio. Euro bewilligt (2022: 192 Vorhaben mit 18,3 Mio. Euro).

gründen & wachsen

Mit rund 616,8 Mio. Euro stabilisierte sich das Neugeschäftsvolumen im Geschäftsfeld gründen & wachsen wieder auf Vor-Corona-Niveau (2022: 665,8 Mio. Euro). Auch 2023 war das Darlehens- und Bürgschaftsgeschäft weiterhin geprägt von der Bearbeitung der bewilligten Corona-Hilfsprogramme. Die starken Preissteigerungen für Energie und Rohstoffe und das daraus resultierende Inflationsgeschehen inklusive Zinsanstieg führten zu einer hohen Nachfrage nach zinsverbilligten Darlehensprodukten der WIBank.

Das Bewilligungsvolumen des klassischen Existenzgründungsdarlehens Hessen-Mikrodarlehen ist im Vergleich zum bereits hohen Vorjahresniveau nochmals deutlich angestiegen, und zwar um mehr als 20 Prozent auf rund 3,5 Mio. Euro mit 118 Zusagen. Dies stellt einen Rekordwert des im Jahr 2013 aufgelegten Programms dar. Zurückzuführen ist die hohe Nachfrage auf die sehr attraktiven Zinssätze im Marktvergleich.

92 Zusagen mit einem Volumen von 2,8 Mio. Euro wurden Unternehmen im Rahmen des Kriseninter-ventionsprogramm „Energie-Mikrodarlehen Hessen“ ausgesprochen. Dieses 2023 beendete Programm half Klein- und Kleinstunternehmen, akute, durch den Ukrainekrieg hervorgerufene Kostensteigerungen im Energiebereich abzufedern.

Die bereits in den Vorjahren zu verzeichnende Nachfragesteigerung nach dem Produkt „Gründungs- und Wachstumsfinanzierung Hessen (GuW)“ setzte sich im Jahr 2023, trotz des stetig gestiegenen Zinsniveaus, fort. Das Gesamtbewilligungsvolumen stieg mit 741 Zusagen auf 163,6 Mio. Euro (2022: 156,0 Mio. Euro). Zurückzuführen ist dies auf die im Marktvergleich attraktiven Zinskonditionen sowie eine zusätzliche Zinsverbilligung, gestaffelt nach Region und Alter des Unternehmens.

DieBeteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH bmh ist über die WIBank in die Wirtschaftsförderung des Landes Hessen integriert und unterstützt über verschiedene Beteiligungsfonds den hessischen Mittelstand sowie Start-ups mit Eigenkapital bzw. eigenkapitalähnlichen Mitteln. Das Geschäft entwickelte sich 2023 erneut gut. Insgesamt wurden 63 Beteiligungen zugesagt (2022: 76) – inklusive des Mikromezzanin-Programms des Bundes – wobei sich das bewilligte Gesamtvolumen signifikant auf einen Rekordwert von insgesamt 29,5 Mio. Euro (Vorjahr: 27,5 Mio. Euro) erhöhte. Davon sind 49 Beteiligungen an Start-ups der frühen Entwicklungsphase zuzurechnen.

„Die hessische Wirtschaft auf ihrem Weg der Transformation zu unterstützen ist Kern unserer Aufgabe. Ein fehlendes Netzwerk oder zu wenig Kapital dürfen weder einer Unternehmensgründung noch der Umsetzung von innovativen Ideen im Wege stehen. Die Aufstockung des auf Start-ups und mittelständische Unternehmen ausgerichteten Beteiligungsfonds Hessen Kapital I um 51 Mio. Euro aus dem Bundesprogramm „RegioInnoGrowth“ sowie unser großes Engagement z.B. im TechQuartier oder dem Greentech Accelerator ryon sind hierfür gute Beispiele“, erläutert Dr. Michael Reckhard, Mitglied der WIBank-Geschäftsleitung.

Auch die hessische Landwirtschaft wird von der WIBank unterstützt. Ihr kamen 2023 im Rahmen der Flächenprogramme ELER-GAK und der Direktzahlungen aus dem Europäischen Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) 282,2 Mio. Euro zugute (2022: 314,1 Mio. Euro). Die vorläufigen Rückgänge sind auf neue EU-Vorschriften zurückzuführen, nach denen ein Teil der Zahlungen erst ab dem ersten Quartal 2024 erfolgen wird.

bilden & beschäftigen

Im Geschäftsfeld bilden & beschäftigen wurden im Jahr 2023 insgesamt 230 Bewilligungen mit einem Neugeschäftsvolumen von rd. 72,0 Mio. Euro ausgesprochen (2022: 83,6 Mio. Euro). Die Gelder stammen aus dem Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) und aus Landesmitteln. Das Jahr 2023 stellt für ESF-Förderprogramme das erste vollständige Förderjahr der EU-Förderperiode 2021 bis 2027 dar. Der Rückgang des Neugeschäftsvolumens von knapp 14 Prozent ist maßgeblich auf die ausgelaufene Förderung von REACT-EU-Maßnahmen zurückzuführen, die der „Unterstützung der Krisenbewältigung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und ihrer sozialen Folgen und der Vorbereitung einer grünen, digitalen und stabilen Erholung der Wirtschaft“ diente.

Die Bewilligungen im Bereich der sozialen Inklusion lagen bei 31,8 Mio. Euro gegenüber 40,5 Mio. Euro im Vorjahr. Programme zur Bildung und Qualifizierung wurden mit 40,1 Mio. Euro bezuschusst (2022: 43,1 Mio. Euro).

Ertragslage nach HGB

Die wesentlichen Ertragskomponenten der WIBank, bestehend aus Zins- und Provisionsergebnis, sind im Geschäftsjahr 2023 um 28,0 Mio. Euro auf insgesamt 170,3 Mio. Euro angestiegen.

Das Zinsergebnis der WIBank inkl. den Erträgen aus Anteilen an verbundenen Unternehmen belief sich im Geschäftsjahr 2023 auf 93,6 Mio. Euro und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr um rund 17,4 Mio. Euro erhöht.

Das Provisionsergebnis hat sich um 10,6 Mio. Euro auf 76,7 Mio. Euro erhöht. Gründe für die deutlich gestiegene Vergütung sind insbesondere die parallele Abwicklung der Förderperiode 2014-2020 und Start der Förderperiode 2021-2027 in den EU-Strukturfonds.

Die Verwaltungsaufwendungen der WIBank betragen 111,7 Mio. Euro und sind damit im Vergleich zum Vorjahr um 15,4 Mio. Euro angestiegen. Diese Erhöhung resultiert aus dem Zuwachs der Personalaufwendungen (+1,5 Mio. Euro) und der Sachaufwendungen (+13,9 Mio. Euro) insbesondere im Bereich des Geschäfts- und EDV-Betriebs. Der Jahresüberschuss beträgt 25,4 Mio. Euro in 2023 nach 23,9 Mio. Euro in 2022.

Judith Mandel, Mitglied der WIBank-Geschäftsleitung, richtet ihr Augenmerk auf die Zukunftsfähigkeit der WIBank sowie kontinuierliche Veränderungsprozesse – sowohl im Fördergeschäft als auch in der Personalpolitik. „Unser Fokus liegt weiterhin auf den Bedürfnissen unserer Kunden sowie der Fähigkeit, auf diese – auch bei Veränderungen – schnell reagieren zu können“, hebt Judith Mandel hervor und betont weiter: „Qualifizierte und motivierte Mitarbeitende sind der Schlüsselfaktor für unseren Erfolg. Deshalb gilt mein herzlicher Dank allen unseren Kolleginnen und Kollegen für ihren außerordentlichen Einsatz und das kollegiale Miteinander im vergangenen Jahr.“ Judith Mandel unterstreicht, dass zur langfristigen Motivation nicht nur auf die Prinzipien von ‚New Work‘, sondern auch auf eine Arbeitsatmosphäre gesetzt werde, die persönliche Entwicklung, offene Kommunikation und übergreifenden Zusammenhalt fördere. Abteilungsübergreifender Austausch, hybride Teams und direkte Dialoge mit der Geschäftsleitung seien essentielle Bestandteile der Unternehmenskultur. Die niedrige Fluktuationsrate, langjährige Betriebszugehörigkeit und häufige Besetzung offener Positionen durch Interne spiegelten die starke Bindung der Mitarbeitenden wider. Die Verpflichtung zur Vielfalt zeige sich nicht nur in diversen, generationenübergreifenden Teams, sondern auch im leidenschaftlichen Engagement der Bank, talentierte Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven für sich zu gewinnen.

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