Baierbrunn (ots) –

Sasha vermisste lange einen Nachnamen. Während der Sänger es zu Beginn seiner Karriere in den 1990ern für eine gute Idee hielt, sich wie Madonna oder Prince nur einen Vornamen zu geben, bereute er das später. „Jedenfalls habe ich mir die Chance verbaut, dass man mich siezen kann. Mir fällt das immer bei gemeinsamen Projekten mit anderen Künstlern auf. Da werden alle mit vollem Namen vorgestellt und dann komme ich: Sasha. Ohne Nachname. Schon irgendwie traurig“, gesteht Sasha, der mit dem Hit „If you believe“ bekannt wurde, im Interview mit dem Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Sashas Gesundheitstipp: „Glücklich sein“

Heute freut sich der 52-Jährige, dass er den Namen seiner Frau annehmen konnte und nun Sasha Röntgen-Schmitz heißt. Der Name Röntgen gehe ja auf die Abstammungslinie des berühmten Wilhelm Conrad Röntgen zurück, der die Röntgenstrahlen entdeckt hat, sagt er dem Gesundheitsmagazin: „Ich habe mir also quasi einen Adelstitel dazugeheiratet.“ Dass der einstige Jugendstar erwachsen geworden ist, merkt er selbst auch daran, dass er statt wie früher in Liebesdingen in der „Bravo“ inzwischen zu Gesundheitsfragen in der „Apotheken Umschau“ beraten soll. Sein bester Tipp lautet: „Glücklich sein. Ich glaube, wenn der Kopf gesund ist, hat man ganz gute Chancen, dass sich auch der Körper wohlfühlt.“

Keine Angst, Schwächen zu zeigen

Der Sänger und Vater eines fünfjährigen Sohns weiß das aus eigener Erfahrung. Weil er als junger Star damals alles dafür tat, um erfolgreich zu sein, fühlte er sich nach und nach erschöpft. Heute kennt er die Warnzeichen und versucht, achtsamer mit sich umzugehen: Seine geplante Tour im vergangenen Dezember sagte er wegen eines schweren Atemwegsinfekts und einer beginnenden Lungenentzündung ab. Das fiel ihm nicht leicht. „Aber ich habe so viele tolle Zuschriften bekommen, so viel Verständnis. Das hat mich bestätigt. Dass man offen damit sein kann, wenn es einem nicht gut geht. Und dass man dadurch keine Schwäche zeigt, sondern Stärke“, sagt er dem Gesundheitsmagazin. Aufgehoben ist außerdem nur aufgeschoben: Im Mai ist er mit seinem Bühnenprogramm „This is my time – Die Show“ wieder auf Tour.

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