Denn er allein soll Portugal bei der WM nach vorne schießen – und das, obwohl er seit 15 Monaten nicht mehr für sein Land getroffen hat.
Die spanische Zeitung "Información" kommentiert: "Cristiano Ronaldo ist eigentlich noch zu jung, um die Art Führungsspieler zu sein, die er für Portugal sein muss."
Und weiter: "2006 spielte er eine starke WM, aber da schauten alle auf den charismatischen Luis Figo. Jetzt steht Ronaldo allein im Rampenlicht, und die Nerven spielen ihm schon einen Streich. Bester Beweis: Seit zwei Tagen redet er nicht mehr mit der Presse."
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