Nürnberg (ots) –

Im Retourenhandel liegt ein beträchtliches ungenutztes Potenzial, das viele Händler und Käufer bisher nicht ausschöpfen. Konstantinos Vasiadis ist Geschäftsführer der elvinci.de GmbH und Experte im Handel von B-Ware. Dadurch ist er auch mit den Problemen vertraut, die im Zusammenhang mit dem Retourenhandel auftreten können. Er weiß, wie durch eine angemessene Herangehensweise sowohl Händler als auch Käufer im Retourengeschäft erheblich profitieren können. Wie genau sich Restposten kaufen und Retouren verkaufen lassen, erfahren Sie hier.

Während der Pandemie erlebte der Onlinehandel einen enormen Anstieg – und obwohl die Pandemie vorbei ist, bleibt der Onlinehandel aufgrund seiner Bequemlichkeit weiterhin sehr beliebt. Das einfache Bestellen geht daher oft mit einer hohen Rücksendequote einher: In Deutschland werden jährlich hunderte Millionen Pakete retourniert, was Restposten und Retouren zu wichtigen Akteuren im Handel macht, sowohl für Käufer als auch Verkäufer. Leider wird viel B-Ware weggeworfen, da viele nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen, was nicht nur die Umwelt belastet, sondern auch erhebliches Potenzial zunichtemacht. Doch wo findet man solche Waren und wie kann man sie effektiv nutzen? „Für viele Onlinehändler gestaltet sich der Wiederverkauf als Neuware als schwierig. Doch dabei kommt es eigentlich nur auf einen zuverlässigen Partner und eine gute Einkaufsquelle an“, erklärt Konstantinos Vasiadis von der elvinci.de GmbH.

„Für dieses Problem bieten wir eine einfache und nachhaltige Lösung: der direkte Kontakt zu Restpostenhändlern wie uns“, fügt der Experte für Retouren hinzu. Die elvinci.de GmbH hat sich darauf spezialisiert, überschüssige Waren von Herstellern, Großhändlern oder Einzelhändlern aufzukaufen, um sie dann weiterzuverkaufen. Der direkte Kontakt mit ihnen eröffnet einen Zugang zu einem breiten Spektrum an Restbeständen, darunter Produkte aus verschiedenen Branchen und Kategorien. Durch den Ankauf und Verkauf von Waren wie Restposten, überschüssigen Produkten oder Kundenretouren trägt Konstantinos Vasiadis dazu bei, Unternehmen aus dem Handel und der Produktion zu helfen, unnötige Lagerkosten zu vermeiden. Zugleich erspart er Händlern die mühsame Suche nach zuverlässigen Einkaufsquellen.

Die gezielte Suche nach Restpostenhändlern

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Restpostenhändler zu finden. Eine davon sind Online-Plattformen wie Merkandi, Restposten 24 und Online-Kleinanzeigen, die eine breite Palette an Restpostenangeboten bieten. Hier können Händler gezielt nach bestimmten Produkten suchen oder einfach durch die verfügbaren Angebote stöbern. Darüber hinaus nutzen viele Restpostenhändler Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram oder LinkedIn, um ihre Angebote zu präsentieren. „Indem man solchen Seiten folgt oder sie liked, kann man direkt über neue Angebote informiert werden und gegebenenfalls Kontakt aufnehmen“, erklärt Konstantinos Vasiadis.

Eine weitere Möglichkeit ist die Online-Suche, bei der seriöse Restpostenhändler oft eigene Websites haben, auf denen sie Informationen über ihre Produkte, Kontaktmöglichkeiten und gegebenenfalls auch Bestellmöglichkeiten bereitstellen. Eine einfache Google-Suche nach dem Stichwort „Restpostenhändler“ oder spezifischeren Begriffen kann dabei helfen, solche Unternehmen zu finden.

Konstantinos Vasiadis: Seine Strategien für den Betrieb eines Retourenladens

„Die Einrichtung eines Retourenladens bietet eine effektive Möglichkeit, retournierte Waren zu verkaufen, die trotz ihrer Rückgabe oft noch in gutem Zustand sind und zu reduzierten Preisen angeboten werden können“, erklärt Konstantinos Vasiadis. „Doch viele andere Händler kaufen die Ware nur ein, um sie danach direkt teuer weiterzuverkaufen. Sie befassen sich also nicht mit der Ware.“ Stattdessen sollte ein Retourenunternehmen transparent über den Zustand der Artikel informieren, um das Vertrauen der Kunden zu stärken. Klare Kennzeichnungen von Mängeln oder Gebrauchsspuren sowie gegebenenfalls Garantien oder Rückgabemöglichkeiten sind entscheidend, um das Vertrauen der Kunden zu stärken und wiederholte Käufe zu fördern.

Neben einem physischen Standort können Retourenwaren auch online verkauft werden, sei es über Kleinanzeigen oder spezialisierte Plattformen für den Verkauf von Gebrauchtwaren. „Bei der Präsentation im Online-Verkauf empfiehlt es sich, aussagekräftige Fotos zu verwenden und genaue Produktbeschreibungen bereitzustellen, um potenzielle Käufer anzusprechen“, rät Konstantinos Vasiadis. Ebenfalls wichtig ist es, die Lieferkosten zu berücksichtigen, die dem Käufer in Rechnung gestellt werden können. Die transparente Kommunikation dieser Kosten ist entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und eine positive Kauferfahrung zu gewährleisten. „Mit dem richtigen Partner an der Seite bietet der Retourenhandel enorme Möglichkeiten für Händler und Käufer. Mit unserem Team konnten wir bereits vielen unserer Kunden zu einer erfolgreichen Positionierung in diesem Geschäft verhelfen“, so Konstantinos Vasiadis abschließend.

Sie wollen gerne in den Handel mit B-Ware einsteigen oder Ihr Retourengeschäft ankurbeln – sind aber noch auf der Suche nach einem zuverlässigen und kompetenten Partner? Dann melden Sie sich jetzt bei den Experten der elvinci.de GmbH (https://www.elvinci.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!

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