Gerade in der aktuellen Corona-Pandemie mussten wir auf die harte Tour lernen, wie wertvoll das alles ist, was wir einst so mit den Füßen getreten haben, auch wenn es vielen von uns wohl nicht bewusst war. Die Rede ist davon, immer die Möglichkeit zu besitzen, mehr aus dem Freizeitangebot zu machen sowie den Angeboten, welche einem geboten werden. Die Meisten machen aus Gewohnheit immer nur dasselbe, probieren also kaum mal etwas Neues aus. Dabei gibt es doch vor der Haustür oft mehr als nur ein Schwimmbad, die Kegelbahn, den Fußballplatz oder den heimischen Computer, wo gern mal 8 Stunden pro Tag abgehangen wird. Gemeint sind beispielsweise Golfplätze, welche es in jeder Region gibt.

Golf als Angebot für jede Altersklasse:

Selbstverständlich kann man die Zeit damit verbringen, von zu Hause aus Geld zu verdienen, sei es durch virtuelle Plattformen wie bitcoinloophole, mithilfe von Kryptotrading im Allgemeinen oder durch das Klicken von Werbung, womit viele Umsätze generieren. Doch gerade, wenn man eine Familie hat, möchte sich keiner dauerhaft auf diesem Weg isolieren. Gezielt Angebote zusammen wahrzunehmen bedeutet auch, Zeit miteinander zu verbringen. Wieso also nicht mal etwas ganz Neues ausprobieren und den Golfsport für sich entdecken?

Golf steht oft im Verruf, nur etwas für die Reichen und Schönen zu sein. Einem Golfball wird es jedoch relativ egal sein, wer ihn über die Wiese oder durch ein Hindernis prescht, von daher ist dieser Aspekt als unsinnig zu betrachten, auch wenn es in vielen Filmen anders gezeigt sowie suggeriert wird. Fakt ist, Golfen ist derzeit immer noch eine Sportart mit vielen Möglichkeiten und Potenzialen, welche die breite Masse einer jeden Gesellschaft auch im 21. Jahrhundert immer noch nicht für sich entdeckt hat.

Viele von uns kennen Golfen wie gesagt aus Filmen oder maximal als Angebot aus einem Urlaub, wo zumeist Minigolf eher noch zu finden ist als die klassische Großwiesen-Variante. Es stellt sich also die Frage, warum Golfen sich noch nicht in der Breite durchgesetzt hat, liegt es nur am Ruf? Wird zu wenig Marketing und Werbung für diese Sportart betrieben? Oder besitzen viele Interessenten, welche Golfen gern mal ausprobieren würden, eine innere Blockade, eben weil das Ganze noch nicht zum Breitensport für alle in der gesellschaftlichen Mitte angekommen ist?

Wer schon mal auf einem Golfplatz war, weiß, dass es verschiedene Schläger-Ausführungen und Größen gibt. Als Einstieg für die jüngere Generation ist Minigolf empfehlenswert. Hier kann man problemlos den Umgang mit dem Ball, Schläger und Hindernissen lernen. Zudem werden Erfolgserlebnisse geschaffen, wenn man einen Ball in das jeweilige Loch versenken kann, möglichst mit wenigen Versuchen. Wobei letztgenanntes erst mal keine Rolle spielen sollte, wichtig ist, das Runde in das Runde zu bekommen.

Golfspielen als Chance betrachten:

Durch das Golfspielen lernt man nicht nur, mit Siegen und Verlieren umzugehen. Wie bei fast jeder anderen Sport- und Spielart auch lernt man beim Ausüben dieses Hobbys andere Menschen mit gleichen Interessen kennen. So gesehen dient ein Golfplatz auch als Ort des Lernens und der Sozialisation. Nebenbei gibt es in manchen Gebieten bereits Vereine, welche kleinere Turniere veranstalten und regelmäßig Feste feiern. Golfen kann fast jeder, egal wie alt man ist. 

Auch die Nationalität, Hautfarbe, Religion oder der berufliche Status spielen keine Rolle. Am Ende zählt doch schließlich auch der Spaß und die Gewissheit etwas zu tun, was andere noch nicht machen, Golfen als Mittelstandsport und das Nutzen toller Outdoor-Angebote. Viele Vereine bieten zudem Probemitgliedschaften oder Tage der offenen Türen, um erste Kontakte zum Sport selbst und aktiven Mitgliedern knüpfen zu können. Einfach mal ausprobieren!