Berlin (ots) –

„Ich esse nicht mehr als früher, und trotzdem nehme ich zu!“ Eine Gewichtszunahme betrifft viele Frauen in den Wechseljahren.(1) Die gute Nachricht ist: Frau kann selbst etwas dagegen tun. Mit den Tipps und Tricks, die auf der neuen Website http://www.hormone-und-gewicht.de/ (https://wechseljahre-verstehen.de/expertenrat-frage/zunaechst-vielen-dank-fuer-den-support-seit-anfang-des-jahres-nehme-ich-progesteron-wegen-schlafstoerungen-trotz-noch-monatlicher-regelblutungen-sollte-ich-dies-durchgehend-einnehmen-da-mein-zyklus/) zu finden sind. Und wenn noch andere typische Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüche bestehen, kann auch eine Hormonersatztherapie (HRT) hilfreich sein. Denn anders als häufig befürchtet, führt die HRT nicht zu einer Gewichtszunahme, sondern kann die Körperzusammensetzung sogar verbessern und so das Ausgangsgewicht stabilisieren.(2-5,8)

Im mittleren Alter nehmen viele Frauen an Gewicht zu, im Durchschnitt ca. 0,5 kg/Jahr.(1) Normale Alterungsprozesse und ein veränderter Lebensstil sind die Hauptursachen dafür: So nimmt die Muskelmasse ab,(6-8) wodurch wiederum der Grundumsatz sinkt,(2,4,5) also die benötigte Energiemenge für den Erhalt der Körperfunktionen. Und wir bewegen uns häufig auch weniger mit dem Älterwerden.(2,5) Das alles führt in Summe dazu, dass der Körper weniger Kalorien benötigt. Wenn man also genauso isst, wie in jungen Jahren, und damit die gleiche Menge an Kalorien zu sich nimmt, ist die Gewichtszunahme vorprogrammiert. Hinzu kommen hormonelle Umstellungen, die zu einer Veränderung der Körperfettverteilung führen: Das Fett verlagert sich im Alter von Po, Oberschenkel und Hüften („Birnen-Typ“; weibliches Fettverteilungsmuster) auf den Bauchbereich („Apfel-Typ“; männliches Fettverteilungsmuster).(2,3,6-8)

Hormonersatztherapie kann das Gewicht stabilisieren

Stichwort Hormonmangel: Der ist auch der Grund für die typischen, unangenehmen Wechseljahresbeschwerden Hitzewallungen und Schweißausbrüche, unter denen acht von zehn Frauen leiden.(9) Eine Hormonersatztherapie (HRT) mit bioidentischen, also körpereigenen Hormonen hilft, den in den Wechseljahren entstehenden Hormonmangel auszugleichen.

Das wirkt sich auch auf die Gewichtszunahme aus: Wie wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, verursacht die HRT keine Gewichtszunahme,(1) im Gegenteil – die Umverteilung des Fetts hin zum „Apfel-Typ“ mit vermehrtem Bauchfett kann reduziert bzw. aufgehalten und so das Körpergewicht stabilisiert werden.(2,3,5,8) Ein besonders günstiges Sicherheitsprofil weist die transdermale Hormontherapie auf, bei der die Hormone über die Haut aufgenommen werden, beispielsweise mit einem Östradiol-Dosiergel.

Diese Maßnahmen können helfen, Ihr Gewicht zu halten

Zudem lassen sich auch mit mehr Bewegung, ausreichend Schlaf und vor allem einer angepassten Ernährung die überflüssigen Pfunde bekämpfen. Auf der neuen Webseite www.hormone-und-gewicht.de (https://wechseljahre-verstehen.de/expertenrat-frage/zunaechst-vielen-dank-fuer-den-support-seit-anfang-des-jahres-nehme-ich-progesteron-wegen-schlafstoerungen-trotz-noch-monatlicher-regelblutungen-sollte-ich-dies-durchgehend-einnehmen-da-mein-zyklus/) von Besins Healthcare Germany, den Spezialisten für Frauen- und Männergesundheit, findet man zu diesem Thema viele hilfreiche weitere Hintergrundinformationen sowie Tipps und Tricks. So gibt es aktuell unter anderem mit den Rezepten der deutschen Foodbloggerin Tegernsee Kitchen großartige Inspirationen für neue Gerichte, die in Bezug auf den Gehalt an Nährstoffen und Eiweiß – gut für die Muskeln! – speziell für die Bedürfnisse von Frauen in den Wechseljahren entwickelt wurden. Die einfachen und abwechslungsreichen Rezepte, die alle drei Mahlzeiten eines Tages abdecken, erleichtern eine gesunde Ernährungsumstellung, ohne dabei auf Genuss verzichten zu müssen.

Für eine redaktionelle Berichterstattung stehen Rezepte und Fotos unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: http://download.2strom.de/Presse_Besins_Gewichtszunahme/. (http://download.2strom.de/Presse_Besins_Gewichtszunahme/)

Quellen

1. Kongnyuy EJ et al. Cochrane Database of Syst Rev 1999, Issue 3. Art. No.: CD001018. DOI: 10.1002/14651858.CD001018. Accessed 04 April 2024.
2. Moser M, Stute P. Gyn Endo 2014;12:183-185.
3. Davis SR et al. Climacteric. 2012 Oct;15(5):419-29.
4. Coquoz A et al. Climacteric 2019;22:148-161.
5. Kapoor E et al. Best Pract Res Clin Endocrinol Metab. 2021 Dec;35(6):101578.
6. Greendale GA et al. JCI Insight. 2019 Mar 7;4(5):e124865.
7. Marlatt KL et al. Obesity (Silver Spring) 2022;30:14-27.
8. „The 2022 Hormone Therapy Position Statement of The North American Menopause Society“ Advisory Panel. Menopause. 2022 Jul 1;29(7):767-794.
9. Deutsche Menopausen-Gesellschaft https://www.menopause-gesellschaft.de/themen/menopause/ Abruf 08.04.24.

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In der Forschung & Entwicklung gilt unser besonderes Augenmerk der Galenik. Als weltweit erstes Pharmaunternehmen haben wir Hormone in Gel-Form für die transdermale Anwendung auf den Markt gebracht. Damit sind wir bei der Behandlung von Hormonmangel-Beschwerden bis heute richtungsweisend.

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